von Reutte nach Imst
Es ging heute früh am Morgen in Reutte los.

Es galt zwei Pässe zu überqueren.

Die Strecke war landschaftlich sehr reizvoll. Wo kann man sonst solche Pausen machen.

Der Aufstieg zum zweiten Pass an einem Tag war dann doch ohne e-Bike doch eine Hausnummer.

Die Strecke war eigentlich fast immer als Belag Kies. Mal gut und beim Fernpass wirklich schwierig.

Es gab Hinweis-Schilder, dass Fahrräder zu schieben sind.

Runter war es teilweise so steil, dass ich am Fahrrad beim schieben beide Bremsen benutzen musste, da das Rad sonst nicht zu halten war und einfach auf dem Kies weiter rutschte.
Dafür gab es immer wieder tolle Sehenswürdigkeiten.



Unterwegs war auch öfter tierisch was los und es gab stau.

In Imst habe ich dann eine Pension gefunden, die ein Zimmer frei hatte. Ich hatte das Gefühl es ist langsam besser aus der Sonne raus zu kommen. Es ist jeden falls alles gut gegangen. Nach dem Abendessen mit wenig starker Sonne, habe ich dann noch Imst angeschaut.

Imst ist eine bemerkenswerte Stadt. Hier gibt es Architektur von Gotik über Barock bis zur Moderne. Es gibt 40 Brunnen, eine Rosengartenschlucht und es wurden hier das erste SOS-Kinderdorf von Hermann Gmeiner eröffnet. Also auf jeden Fall einen Stop Wert.




